Mai 2012
Apulien bietet für jeden etwas. Küste, Ebenen, Hügelland und mit dem Gargano auch 1.000m hohe "Berge". Deshalb war es auch glückliche Fügung, dass wir diesen wettermäßig problematischen Urlaub im Salento begonnen hatten. Wir konnten die wechselhaften Tage im Itriatal überbrücken und unsere Serpentinenlibido dann am Gargano ausleben. weiterlesen
März 2012
Die Mandelbäume blühen rosa. Mimosen leuchten wie gelbe Farbtupfer an den Hängen. Die Wiesen und Äcker sind zartgrün überzogen. Überall knospt es. Es ist erst Anfang März, aber die Sonne lässt die Temperaturen bereits auf 20 Grad steigen. Die Einheimischen sitzen noch im Wintermantel vor der Bar. Wir dagegen freuen uns über Sonne, Wärme und den spürbaren Frühling. Wir brechen bei schönstem Wetter zu unserer frühesten Tour auf, besuchen altbekannte Stätten und Wege und machen, wenn man so will, eine Reise an den Beginn dieser Homepage... EINE WOCHE LANG
Zwischen Rom und Neapel waren wir dieses Jahr unterwegs. Schon kurz nach dem Autobahnring um Rom gelangt man in abgelegene Landstriche, die die Nähe der Großstadt fast unwirklich erscheinen lassen. In der Ciociaria liegen die Städte wie Perlen auf den einzelnen Hügel. Überschreitet man die Kalksteingebirge zum Meer, gelangt man in die Heimat von Pizza und Mozarella, wo die neapolitanische Lebensfreude die Oberhand gewinnt.
Mai 2010
Nach einigen Jahren Abstinenz zog es uns 2010 wieder in den Süden. Nur noch weiter runter als das letzte Mal bis ins südliche Kampanien, die Basilikata und das obere Kalabrien. Anfang bis Mitte Mai wollten wir mit dem Fahrrad in den Hügel und Bergen vor dem Appenin unterwegs sein von einigen auch nicht ganz flachen Küstenstrecken unterbrochen. Cilento, Maratea, Pollino Nationalpark, Lukanische Dolomiten... Wettergesteuert wurde es eine viel größere Runde - aber nicht weniger schön. Der Reisebericht ist deshalb früher fertig als gedacht. Eccolo - Hier ist er!
Juni 2008
Genüsslich über Zypressenalleen dahinrollen, nette, kleine Kurven genießen, kaum Steigungen. Abends dann bei Pizza und einem Glas Rotwein sitzen und sich über die mühelos zurückgelegten 50 Kilometer freuen. Hätten Sie es gerne so?
Dann meiden sie lieber diese Tour. Die Strecke durch das Latium oberhalb von Rom, über die Kraterseen Lago di Bracciano, Vico und Bolsena und vor allem das Tuffsteingebiet der Südtoskana hat es in sich.. Auch wenn wir vom Wetter gezwungen ein Stück an die Küste ausweichen mussten, war es eine anstrengende Hügellandtour mit städtebaulichen Highlights... Vedi
Juni 2007
Da sind wir wieder - nach hitzegeplagten 14 Tage in den Höhen der grünen Maiella und den Weiten der Fuciner Ebene. Vorbei an den idyllischen Stauseen von Scanno und Barrea und durch den großen Nationalpark der Abruzzen haben wir Abruzzo und Molise von West nach Ost durchquert, die großen Provinzhauptstädte ertragen und die kleinen genossen... und viel Zwischenmenschliches erlebt. Der Bericht ist seit kurzem fertig... Arrivo
Juni 2005
Über die Abruzzen, das "Dach Italiens", gab es damals keinen eigenen Reiseführer. Wer will schon in die Welt der Pferde- und Schafherden, der fast 3.000 Meter hohen Gipfel mit ihren stillen Bergseen, ihren unendlich weiten Hochebenen und ihren verlassenen Dörfern? Wir!
Ist doch gerade diese alpine Hochgebirgswelt so weit im Süden das Begeisternde an bell' Abruzzo - und bislang unsere größte Herausforderung: 700 Kilometer und 9.500 Höhenmeter mit neuen Velotraum Rädern... Avanti
Juli 2004
10 Tagen lang sind wir durch das Gebiet zwischen der Emilia Romagna, der nordwestlichen Toskana und dem Südzipfel Liguriens gefahren. Durch ein von mächtigen Bergrücken, bizarren Felsformationen, tiefen Wälder, Seen und Schluchten und dem trennenden Tal des Fiume Serchio durchzogene Gebiet, das auf den ersten Blick so gar nicht ins Bild der Toskana passt... Andiamo
2003
Wer Italien mag, der mag auch Umbrien. Es ist Italien pur und unverfälscht aber für Radfahrer eine heftige Angelegenheit. In Umbrien rauschen keine Meereswellen sondern die Wälder. Hier blühen keine Zitronen sondern die Heiligenlegenden. Es ist ein Land von sprödem, verhaltenem Charakter. Wir sind nicht so begeistert zurückgekommen, wie von manch anderer Italientour, dafür umso beeindruckter von der noch so ursprünglichen Welt...
September 2002
Das Piemont ist eine sehr ausgewogene Region Italiens, in der jeder auf sein Kosten kommt. Das Piemont vereint vieles, was wir an Italien so schätzen. Mediterranes Klima, gutes Essen und edle Weine, eine harmonische Landschaft, die gerade für Radfahrer ein gut geeignetes Gelände darstellt.
Besonders empfehlenswert sind dabei die Hügellandschaften des Monferato und der Langhe...